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Biergläser sind ein Thema, das lange vernachlässigt wurde. Es gab Weizengläser, Pilstulpen, Willybecher und Krüge. Damit waren die gängigen Bierstile abgedeckt und man hatte eine kleine Auswahl an Gefäßen für den gehobenen Biergenuss in besonderen Momenten.
Heutzutage haben sich die Bierstile allerdings vervielfacht und mit ihnen auch die Auswahl an passendem Glas: Die Craftbier-Bewegung hat alten Biersorten wieder Leben eingehaucht, bestehende Klassiker frisch interpretiert und ganz neue Kreationen geschaffen. Parallel dazu entwickelten Fachleute Gläser, die die jeweiligen Eigenschaften der Biere betonen und verstärken. Mittlerweile kann man ganze Schrankwände mit unterschiedlichen Biergefäßen füllen. Wer dafür keinen Platz hat, der kann auf eine Reihe an Multitalenten zurückgreifen. Es gibt einige Exemplare, die sich für mehr als nur einen Stil eignen und das Grisette Glas aus dem Hause St. Feuillien zählt dazu.
Das schlichte Glas wurde ursprünglich für den Genuss von Grisette konzipiert: Das doppelt Fermentierte Bier ist ein belgisches Blonde, das sowohl glutenfrei als auch bio ist. Aufgrund seiner praktischen Form eignet sich das Grisette-Glas allerdings auch für eine Reihe andere Biere. Vor Allem Ales und ihre modernen Interpretationen profitieren von dem schlanken, konisch zulaufenden Glas und schmecken darauf noch besser, als sie es sowieso getan hätten.