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Heutzutage sind Dosen im Bierregal keine Seltenheit mehr. Fast jede Brauerei hat Bier in Dosen im Sortiment und manche haben sogar ganz auf Blech umgestellt. Das war allerdings noch nicht immer so: Früher hatte Dosenbier einen schlechten Ruf und man assoziierte automatisch billige Industrieprodukte damit. Weil die Dose optimale Lagerbedingungen für den Gerstensaft bietet und leicht, handlich und stapelbar ist, haben sich dann doch einige Brauer:innen ran gewagt. Unter diesen Vorreiter:innen war auch das Team von Ale-Mania aus Bonn.
Mit ihrer Gose in der Dose zählten sie vor etwas mehr als fünf Jahren zu den Ersten, die ihre Werke auch in Dosen abfüllten. Das traditionelle Sauerbier ist in Zusammenarbeit mit der Hauptstadtbrauerei Heidenpeters entstanden und geht nun in die zweite Auflage. Ihre Version der Gose wird ganz klassisch mit Koriandersamen und Meersalz gebraut. Für die herrliche Säure, die in keiner Gose fehlen darf, sorgen Milchsäurekulturen und die Hefesorte Philly Sour. Gersten- und Weizenmalz bilden die Basis für den Sud, während Hopfen der Sorte Perle für eine milde Bitterkeit sorgt. Das Braustück bringt angenehme 5,0 % Alkoholgehalt auf den Tisch und punktet mit erfrischendem Charakter, kräutiger Würze und knackiger Säure.
Ganz egal ob in Flaschen oder Dosen – diese Gose ist ein Volltreffer!
Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen (Perle), Milchsäurekulturen, Koriander, Meersalz, Hefe